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Wat mut dat mut

Clowns ohne rote Nasen
sind wie Ostern ohne Hasen,
sind wie Autos ohne Räder,
aber schließlich weiß ja jeder:
wirklich lustig anzuschau`n
ist nur ein rotbenaster Clown!

Was ich damit mein` ?
Was sein muß, soll auch sein!
Oder aber kurz und gut:
wat mut, dat mut!

Elefanten ohne Rüssel
sind wie Schlösser ohne Schlüssel,
wie `ne Küche ohne Kochen,
doch es hat sich rumgesprochen:
stets als solcher anerkannt
wird nur ein Rüssel-Elefant!

Was ich damit mein` ?
...

Eine Wiese ohne Gräser
ist wie 'ne Brille ohne Gläser,
wie `ne Klampfe ohne Saiten,
aber niemand kann bestreiten:
auf der Wiese spiel`n macht Spaß
nur im dichten, grünen Gras!

Was ich damit mein` ?
...

Kinder ohne Mut
sind wie Feuer ohne Glut,
wie Gesichter, die nie lachen,
doch ihr könnt noch so viel machen:
habt nur Mut und habt Verstand,
nehmt die Zukunft in die Hand!

Was ich damit mein` ?
...

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Zuviel Müll

Hinter`m Haus,
geradeaus,
stehn Tonnen dicht am Zaun,
weiß, gelb, grün und braun.
Abfall rein im Nu,
schnell den Deckel zu,
denn das Müllgemisch
riecht nicht grade frisch!

Und ich sage, viel zu viel
wandert täglich in den Müll!
Keine Frage viel zu viel
wandert Tag für Tag für Tag für Tag in den Müll!

Ach du Schreck,
was wirft man alles weg?
Find` ich nicht so toll,
schnell ist die Tonne voll!
Manche sind so dumm
und kümmern sich nicht drum,
sie denken kurz und knapp:
die Müllabfuhr holt`s ab.

Und ich sage...

Am Horizont,
wo niemand wohnt,
erkennt man sie,
die Mülldeponie.
Trau dich doch mal ran,
schau sie dir mal an,
vielleicht gibst du mir recht:
zuviel Müll ist schlecht!

Und ich sage...

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Heut ist nicht mein Tag

Es gibt so Tage, das fängt schon vor dem Aufstehn an,
es ist 'ne Plage, was da so alles schief gehn kann.
Zum Beispiel neulich, der Wecker war kaputt.
Hab prompt verschlafen, das war gar nicht gut.

Oje, was ist nur los? Oje, was mach ich bloß?
Das Pech kommt manchmal Schlag auf Schlag.
Heut ist wohl nicht mein Tag!

Ich bind die Schuhe, ratsch, reißt der Senkel,
die Tasse fällt, ab ist der Henkel!
Die Tür knallt zu, kaum bin ich aus dem Haus,
hab keinen Schlüssel, jetzt ist alles aus!

Oje, was ist nur los?...

Ich suche Trost und greif erst mal zur Klampfe.
Pling! reißt 'ne Saite, Wut kommt hoch, ich stampfe
auf mit dem Fuß und will zurück ins Bett,
tret noch ins Näpfchen, das mit dem Fett!

Oje, was ist nur los?...

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Hurra, es regnet!

Hurra, es regnet! Hurra, es regnet!

Stell dir vor, es gäbe niemals Regen, Tag für Tag nur Sonnenschein.
Lass uns mal gemeinsam überlegen, ob das gut wär‘, ja oder nein.
Blumen welken und das Gras verdorrt, bald sind Bienen, Vögel, alle Tiere fort.
Doch wir haben Glück, denn an so manchem Tag regnet es in Strömen, und ich sag:

Hurra, es regnet! Hurra, es regnet!

Regenwetter braucht dich nicht zu stören, denn jetzt ist es so weit:
kannst Kinderfunk im Radio hören und hast für tausend Dinge Zeit.
Kannst dir einen Stuhl ganz nah ans Fenster stell’n und alle Tropfen auf der Fensterscheibe zähl’n.
Oder nimm die Flöte, spiel ein Lied. Spiel doch gleich mal dieses hier, und ich sing mit:

Hurra, es regnet! Hurra, es regnet!

Die Wolken haben sich schon fast verzogen, und die Sonne bricht hervor.
Siehst du auch den Regenbogen, wie ein buntes weites Tor.
Und ich schließ‘ die Augen, fang zu träumen an, seh mich auf dem Regenbogen Schlitten fahr’n.
Das ist viel zu schön, um wahr zu sein, doch uns bleibt der Regen, drum stimm‘ mit ein:

Hurra, es regnet! Hurra, es regnet!

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Warum immer ich?

Sitzen wir alle am Frühstückstisch,
wer kippt die Milch um? Natürlich ich!
Egal, ob mich einer gekitzelt hat,
ich bin immer schuld, doch jetzt hab ich es satt!

Ich könnt in die Luft gehn und platzen vor Wut!
Ich brüll es heraus, denn das tut mir gut!
Was auch passiert, sie erwischen mich.
Verflixt nochmal, warum immer ich?

Gehn wir dann runter in den Hof,
leise sein findet doch jeder doof,
"Dieses Gebrüll ist ja fürchterlich!"
schreit einer runter, wen meint er wohl? Mich!

Ich könnt in die Luft gehn und platzen...

Manchmal versteh ich die Großen nicht,
die sehen die Welt nur aus ihrer Sicht.
Wenn es um Kinder geht, stelln sie sich blind,
dabei war jeder doch selber mal Kind!

Ich könnt in die Luft gehn und platzen vor Wut!
Aber vielleicht wird's ja doch noch gut.
Gebt uns Kindern nicht immer an allem die Schuld,
habt mit uns doch mehr Geduld.

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Mein Lieblings-Kuscheltier

Einmal, ich vergess es nie, bekam ich einen Riesenschreck:
schlafen sollt ich, aber wie? Mein Kuscheltier war plötzlich weg!

Ich weiß nicht, war's ein Affenbär, oder mehr ein Löwenhund?
Mein Kuscheltier, das mocht' ich sehr, es war so flauschig, knuffig und bunt!

Alle Schätze der Welt, 'nen großen Sach voller Geld.
Ich glaub, kein Kind gäb dafür sein Lieblings-Kuscheltier!
Ich glaub, kein Kind gäb dafür sein Lieblings-Kuscheltier!

Im Spielzeugladen kannst du sie sehn: Monster, Kröten, Ungeheuer...
Nimm den Teddy, lass sie stehn, dann erlebst du die schöneren Abenteuer!

Am besten aber, glaub es mir, ist eines, das kein anderer kriegt!
Dein selbstgemachtes Kuscheltier, das Abend für Abend neben dir liegt.

Alle Schätze der Welt...

Das eine sieht aus Wie 'n Löwenhund, das andere vielleicht wie 'n Affenbär.
Dein Kuscheltier, ob flauschig, ob bunt - was immer passiert, gib 's niemals her!

Alle Schätze der Welt...

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Wir wolln uns vertragen

Allzu viele Menschen, egal wohin ich seh
zanken sich und kämpfen, und tun sich dabei weh.
Ich möcht sie alle fragen: seid ihr füreinander blind?
Wir sollten uns vertragen, denn wer das wagt, gewinnt!

Wir wolln uns vertragen. Komm reich mir deine Hand.
Wir wollen 's weitersagen, überall im Land.

Du bist nicht hier geboren, braun ist deine Haut,
manchmal fühlst du dich verloren, weil man dir den Weg verbaut.
Gib dich nicht geschlagen, nur weil andre anders sind.
Wir sollten uns vertragen, denn wer das wagt, gewinnt!

Wir wolln uns vertragen...

Komm, lass es uns probieren, so als wär 's ein neues Spiel.
Keiner kann verlieren, denn jeder kommt ans Ziel.
Allen wolln wir 's sagen eh die Zeit verrinnt:
auch ihr könnt euch vertragen, denn wer das wagt, gewinnt!

Wir wolln uns vertragen...

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Endlich ist es soweit

Du horchst schon an der Wohnungstür und siehst oft hin zur Uhr.
Ist doch gleich schon fünf nach vier, wo bleiben sie denn nur?
Plötzlich Lärm im Treppenhaus - lasst die Gäste rein!
Zieht noch schnell die Schuhe aus und dann stimmt mit ein:

Endlich ist es soweit, dein Geburtstag ist heut!
Endlich ist es soweit, dein Geburtstag ist heut!

Und schon geht es mächtig los, ein Feuerwerk bei Tag!
Kinderfete, riesengroß, wie ein Paukenschlag!
Kerzen, Kuchen und Kakao - Jubel, Trubel, Spaß!
Heute machen wir Radau, die Nachbarn werden blass!

Endlich ist es soweit...

Leute, räumt die Bude leer, denn wir brauchen Platz.
Alle suchen, kreuz und quer, den Piratenschatz.
Stühle her, wir fahren jetzt mit der Bahn zurück.
Wer den letzten Platz besetzt, gewinnt das Tortenstück.

Endlich ist es soweit...

Viel zu schnell verfliegt die Zeit, alle müssen gehn.
Kinder, 's hat uns sehr gefreut - na dann, auf Wiedersehn!
Ganz bestimmt sehn wir uns wieder, hoffentlich schon bald
feiern wir und singen Lieder, dass es durch die Wohnung schallt:

Endlich ist es soweit...

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Drachenlied

He, Kinder, heut ist es windig, seht mal zum Fenster hinaus.
Seht nur, wie sich die Zweige biegen. Los, Jacken an und dann raus!

Und die Drachen fliegen hoch hinauf, lauf mit der Drachenschnur, lauf!
Und die Drachen fliegen hoch hinauf, lauf mit der Drachenschnur, lauf, lauf, lauf,
lauf mit der Drachenschnur, lauf!

Mein Drachen schwebt hoch am Himmel, ich hab ihn selber gebaut.
Er hat zwei große lustige Augen, mit denen er runterschaut.

Und die Drachen fliegen hoch hinauf...

Bau dir doch auch einen Drachen aus buntem Drachenpapier.
Und wenn du’s noch nicht ganz alleine schaffst, frag Papa, dann hilft er dir.

Und die Drachen fliegen hoch hinauf...

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Hier rappelts im Karton

Der Spielplatz, der ist uns`re Welt,
hier machen wir, was uns gefällt.
Große sind hier höchstens Gäste,
Kleine toben, feiern Feste.
Gleich fährt Tanja, das ist klar,
per Seilbahn nach Amerika!
Amerika ist gar nicht weit,
man braucht nur fünf Sekunden Zeit.

Hier rappelt`s im Karton,
hier steigt manch bunter Luftballon!
Die Zeit vergeht hier wie im Flug,
wir kriegen nie genug!

Sven steht schon am Steuerrad,
bringt das Schiff auf volle Fahrt.
Ihn verfolgen die Piraten,
wollen ihm eins überbraten!
Hängen läßt mitsamt der Schippe
Karl die Jutta auf der Wippe,
zur Verstärkung kommt der Gunther,
hilft der Jutta wieder runter.

Hier rappelt`s im Karton,
...

Im Indianerdorf da hinten
kann man tapf`re Krieger finden,
und ihr Häuptling ist der Gerd,
heißt ab heute Schnelles Pferd.
Lisas Schaukel fliegt zu Sonne
und zurück, sie jauchzt vor Wonne!
Und dann springt sie mutig ab,
mannomann, die macht nicht schlapp!

Hier rappelt`s im Karton
...

Dann wird`s langsam Zeit zu gehn,
tschüß, bis dann, auf Wiedersehn!
Doch Tanja, Lisa, Sven und Gunther
gehn schon morgen wieder runter,
haben sicher sehr viel Spaß -
und treffen euch, das wär` doch was!
Ja, dann geht`s erst richtig los,
Die Spielplatzwelt ist riesengroß!

Hier rappelt`s im Karton
...

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Der Zaubermaler

Ich bin Anton, der Zaubermaler.
Mein Malstift, das ist mein Zauberstab.
Wird auch mein Geldbeutel immer schmaler,
ich male verzaubernd das, was ich grad mag.

Lei lei lei lei lei lei lei lei lei lei. Ich male das, was ich grad mag.

Mein Hauswirt, der hat mich rausgeschmissen,
denn ich hab die Miete nicht bezahlt.
Dafür hab ich ihm, davon wollt er nichts wissen,
ein supermodernes Bild gemalt.

Lei lei lei lei lei lei lei lei lei lei. Ich hab ihm ein Bild gemalt.

Ich steh auf der Straße und weiß nicht wohin.
Jetzt wird 's auch bald dunkel, alles ist aus!
Doch halt, da kommt mir grade was in den Sinn:
Ich male mir einfach ein eigenes Haus.

Lei lei lei lei lei lei lei lei lei lei. Ich mal mir ein eigenes Haus!

Die Wände, das Dach, ein Fenster, 'ne Tür.
Hurra, es ist fertig - jetzt ziehe ich ein!
Die Tür ist verschlossen - wie helfe ich mir?
Ich mal mir 'nen Schlüssel, dann komme ich rein!

Lei lei lei lei lei lei lei lei lei lei. Jetzt komm ich ins Häuschen auch rein!

Ich bin Anton, der Zaubermaler.
Was wäre ich ohne die Zaubermalkraft?
Mein Geldbeutel, der wird halt immer schmaler,
das macht nichts, ich hab es ja trotzdem geschafft!

Lei lei lei lei lei lei lei lei lei lei. Ich hab es am Ende geschafft.
Lei lei lei lei lei lei lei lei lei lei. Ich hab es am Ende ja doch noch geschafft!

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Mein größter Wunsch

Als ich ein Kind war, lange ist 's her,
sprach mein Papa zu mir:
"Schreib mal auf, was wünschst du dir sehr,
hier hast du Stift und Papier!"
Ein Auto, ein Flugzeug, 'ne Eisenbahn
oder vielleicht einen Spielzeugkran?
Wer die Wahl hat, der hat die Qual!
Doch für mich war 's ein klarer Fall:

Mein größter Wunsch, ich bitte dich,
hab doch viel mehr Zeit für mich!
Hab doch viel mehr Zeit für mich!

Viele Jahre vergingen im Nu,
ich bin längst nicht mehr klein.
Die Kinder stecken mir Wunschzettel zu
und so wird 's wohl überall sein:
zum Geburtstag oder zum Weihnachsfest,
auch 'ne Kleinigkeit für 's Osternest.
Einen Wunsch schrieben sie bisher nicht,
doch ich las ihn in manchem Gesicht:

Mein größter Wunsch...

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